Modellhubschrauber

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  5. Tuning
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  7. Koax-Helis
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    4. Wichtige Einstellungen
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    8. Optimierung und Tuning
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    1. Helisch-Wörterbuch
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Anmerkungen von Lesern

Zu dieser Anleitung gibt es einige Anmerkungen, wo ich als Autor zwar anderer Meinung bin, die ich trotzdem nicht unterschlagen möchte. Jeder Leser sollte sich seine eigene Meinung bilden und dann entsprechend entscheiden, welche Einstellungen er wählt, d.h. welche Vorschläge seinem Flugverhalten besser entgegenkommen...

Zu Seite 15, Knüppelposition 0-25% ("Notlandungsbereich"): Wenn man den Jazz im Heli Mode betreibt, beinhaltet dies den Governor Mode und Santfanlauf. Man muss ihn eigentlich nicht über Gaskurven betreiben. Da die Heli Programmierung der Funke aber meistens mit Gaskurven arbeitet, legt man unterschiedliche horizontale Gasgeraden fest. Die Gaskurve sollte nie auf Null zurückgehen, denn wenn man bei Wind fliegt und aus Versehen mal den Pitch Hebel ganzu zurückzieht, dann braucht der Jazz 15 Sekunden um wieder anzulaufen.

Auch zu Seite 15, zu den Pitchkurven der beiden Flugphasen: Pitch Kurven sollten in dem Bereich, in dem der Heli schwebt, keine Sprünge haben. Wenn man es so macht wie du, macht der Heli beim Umschalten von IdleUp 1 auf Normal einen Hüpfer nach unten.

Rotordrehzahl: Du schreibst, dass man den T-Rex SE mit 2300 U/Min fliegen soll. Das ist zu wenig! Man kann zwar wackelig schweben damit, aber beim ersten Versuch etwas flotter zu fliegen wird einem das Heck wegdrehen. Der T-Rex 450 SE hat eine recht langsame Heck Übersetzung und fliegt damit erst so ab 2600 U/Min richtig gut.